Zukunftstag bei der Stadt Wiesmoor

Insgesamt 39 Schüler*innen, davon 18 Schülerinnen und 21 Schüler, aus Wiesmoor und Großefehn haben am diesjährigen Zukunftstag spannende Einblicke in die vielfältigen Aufgabenbereiche der Stadt Wiesmoor erhalten.
Mit dabei waren unter anderem das Rathaus, die Stadtbibliothek, die Kindertagesstätten und die Blumenhalle – alle präsentierten sich mit abwechslungsreichen Programmen, um jungen Menschen berufliche Perspektiven aufzuzeigen.
Besonders gefragt war der Bereich Stadtverwaltung: 13 Jugendliche entschieden sich für einen Tag im Rathaus. Dort wurden sie zunächst vom Bürgermeister persönlich begrüßt. Anschließend gaben zwei Auszubildende einen praxisnahen Überblick über die verschiedenen Tätigkeitsfelder und die Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb der Verwaltung. Im Anschluss konnten die Jugendlichen in einzelnen Fachbereichen selbst erleben, wie Verwaltung im Alltag funktioniert.
Am späten Vormittag ging es dann weiter zu zwei eher technischen Arbeitsbereichen: dem Hallenbad und dem Klärwerk. Dort erfuhren die Teilnehmenden unter anderem, wie die Technik hinter den Kulissen funktioniert und welche spannenden Aufgaben Fachkräfte für Abwassertechnik sowie Fachangestellte für Bäderbetriebe übernehmen. Auch die weiteren Einrichtungen – wie etwa die Kindertagesstätten, die Stadtbibliothek und die Luftkurort Wiesmoor Touristik GmbH (LWTG) – boten ein informatives und abwechslungsreiches Programm, das von den Jugendlichen interessiert angenommen wurde.
Hannes Langer, Organisator des Zukunftstages bei der Stadt Wiesmoor, zeigte sich am Ende des Tages sehr zufrieden: „Die Jugendlichen waren mit großem Interesse und Engagement dabei – das hat richtig Spaß gemacht“. „Ich bin mir sicher, viele von ihnen nehmen heute nicht nur neue Eindrücke, sondern auch echte Zukunftsideen mit nach Hause“, so Bürgermeister Sven Lübbers.
Als Erinnerung an diesen besonderen Tag erhielten alle Teilnehmenden eine Wiesmoor-Tasse sowie Gutscheine für das Hallenbad, die Erlebnisgolfanlage und das Stand-up-Paddling am Ottermeer. „Vielleicht sehen wir ja den einen oder die andere bald als Auszubildende bei uns wieder“, so Langer abschließend in der Feedbackrunde mit den Teilnehmenden.